| ANALYSE SCIENTIFIQUE AQUELLIO-MAISONS
Aus dem Testbericht von hagalis:
«Gegenüber der Neutralprobe (Bild unten) oder auch anderen vergleichbaren Leitungswässern zeigt sich ein signifikanter Qualitätssprung.»
Aus der Kristallbild-Analyse 2007
«Während die Kristalle der Neutralprobe stark verdichtet waren, zeigen diese hier eine hohe Oberflächenbildung und eine bessere Verteilung über das gesamte Bild. Bei der Neutralprobe traten sehr viele 90°-Winkelstrukturen auf, was hier nicht der Fall ist. Dies bedeutet, dass die Schadstoffinformationen neutralisiert werden konnten. Hier sind vornehmlich 60°-Winkelstrukturen zu finden. Dies bedeutet, dass eine Annäherung an eine Quellwasserqualität stattgefunden hat.
Die Oberflächenbildung der Kristalle hat gegenüber der Neutralprobe stark zugenommen, was auf eine gute Erhöhung der Bioverfügbarkeit der Mineralien in der Probe hindeutet. Die Probe ist so besser als Lebensmittel zur Versorgung mit Spurenelementen und Mineralien geeignet als die Neutralprobe. Gleichzeitig hat das Niveau der Vitalkräfte insgesamt merkbar zugenommen. Es ist in der Probe ein deutlicher Energieüberschuss vorhanden. Der menschliche Stoffwechsel wird durch die hohe Bioverfügbarkeit der Spurenelemente un den Energieüberschuss positiv angeregt und unterstützt.»
Chemische Parameter:
«Der Sauerstoffgehalt konnte gegenüber der Neutralprobe deutlich erhöht werden.»
«Sowohl in biologischer als auch in technischer Hinsicht hat sich eine sehr deutliche Steigerung der Qualität nach der Behandlung mit dem Gerät Aquellio ergeben. Damit erreicht die Probe ein Qualitätsniveau, das sons nur von Quellwasser bekannt ist.
Wir bewerten die Probe mit Note 1,8 und dem Urteil gut, Tendenz sehr gut. Damit zeigt sich ein deutlicher Vorteil für den Verbraucher durch die Anwendung des Gerätes.»
Auszug aus dem Kalk-Test 2008 der Hagalis AG
«Gegenüber der Neutralprobe konnte eine eindeutige, fast vollständige Umwandlung von Calcit in Aragonit festgestellt werden. Die Folge davon ist eine verringerte Verkalkungsgefahr und eine wesentlich verbesserte technische Wasserqualität.
Das Wasser neigt wesentlich weniger zur Verkalkung und auch Temperaturerhöhungen dürften weniger gefährlich für Heizwendeln und Boilern sein, da sich der Aragonit auch bei Temperatuerhöhung nicht in Calcit umwandelt und deshalb sich auch nicht an Heizwendeln anlagert. Im Rahmen der Untersuchungen ergit sich also eine sehr deutliche positive Wirksamkeit des Gerätes.
Gleichzeitig ist die Bioverfügbarkeit der Mineralien deutlich gestiegen, was sich positiv für den Verbraucher auswirkt. Das Gerät kann somit als stark wirksam beschrieben werden.
Insgesamt bewerten wir die Probe mit Note 1,8 und Urteil gut, Tendenz sehr gut.»